Rassen im Verein

Rassen im Verein 

Tauben 

  • Thüringer Flügeltauben
  • Agaran
  • Luzerner einfarbig
  • Usbeckische Tümmler
  • Deutsche Modeneser Schitti
  • Cauchois
  • Rostower Positurtümmler
  • Strasser

 Zwerg- Hühner

  • Zwerg - Australorps  schwarz und blau
  • Zwerg- Brahma 
  • Chabo Gelb mit Schwarzem Schwanz 

Große- Hühner

  • Kastilianer Schwarz
  • Vorwerk Braun
  • Shamo Kämpfer
  • Brahma
  • Sulmtaler
  • Altsteirer
  • Schwedische Blumenhühner
  • Bielefelder Kennhuhn

Cauchois Blau- bronzegeschuppt

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Die Cauchois – ausgesprochen „Koschwa“ – ist eine alte französische Rassetaube. In ihrer heutigen Ausprägung geht ihre Entwicklung zurück auf die Zeiten des Deutsch-Französischen Krieges. Richtig Fuß gefasst hat diese attraktive Taubenrasse in Deutschland aber erst in den Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges. Heute züchten wir sie in unserem Land in 15 wunderschönen Farbenschlägen. Leuchtende, satte und reine Farben sind das Aushängeschild unserer Cauchois. Kaum eine andere Formentaube verfügt über eine solch breite Farbpalette und selten wird der Farbe und Zeichnung ein solch hohes Maß an Aufmerksamkeit zuteil.


https://cauchoisclub.de

  • Merkmale

    Herkunft:

    Alte französische Rasse; Ursprung Caux in der Normandie. Aus Kröpfern und Feldfarbentauben (pigeon maillé – Schuppenflügeltaube) entstanden und später mit anderen Fleischrassen, wie Mondain und Carneau veredelt.


    Gesamteindruck:

    Sehr große, lebhafte Taube mit langen Flügeln und Schwanz und schwachem Blaswerk; ein wenig aufgerichtete Körperhaltung, Gewicht 700-800 g.


    Rassemerkmale:

    Kopf: Lang, mittelgroß, mit gewölbter Stirnpartie, von der Seite gesehen gut gerundet. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper klein.


    Augen: Orangerot, bei den verdünnten Farbenschlägen etwas heller. Augenrand schmal, je nach Farbenschlag dunkel- bis violettrot oder rosa.


    Schnabel: Mittellang, kräftig; schwarz bis dunkel bei den Farbenschlägen mit blauer Grundfarbe und Schwarzen, hornfarbig bis hell bei den Farbenschlägen mit blaufahler Grundfarbe, Roten und Gelben. Schnabelwarzen glatt, länglich.


    Hals: Mittellang, stark angesetzt, zum Kopf hin wesentlich dünner; gut ausgerundete Kehle.


    Brust: Breit, rund, gut hervortretend.


    Rücken: Breit zwischen den Schultern, etwas flach, mäßig abfallend.


    Flügel: Ziemlich lang, den Rücken deckend, auf dem Schwanz getragen, ohne sich zu kreuzen.


    Schwanz: Lang, breit, aber geschlossen.


    Läufe: Mittellang, kräftig. Krallenfarbe entsprechend der Schnabelfarbe.


    Gefieder: Straff, lang, breitfahnig.


    Farbenschläge:

    Blau-Bronzegeschuppt (früher Rotgeschuppt), Blaufahl-Sulfurgeschuppt (früher Gelbgeschuppt), Blau mit rosa Binden, Blau-Rosageschuppt (früher Pfirsichblütenfarbig), Blau-Weißgeschuppt (früher Hyanzinthfarbig), Blau mit Bronzebinden (früher Blau mit roten Binden), Blau mit weißen Binden, Blaufahl mit Sulfurbinden (früher Blaufahl mit gelben Binden), Blaufahl mit weißen Binden, Blaufahl-Weißgeschuppt, Rotfahl, Gelbfahl, Rot, Gelb, Schwarz.


    Farbe und Zeichnung:

    Alle Farbenschläge müssen weißen Unterrücken haben und sind mit und ohne Halbmondzeichnung (Bavette) auf dem Vorderhals zugelassen. Der Halbmond soll ca. 4 cm breit sein, am Oberhals liegen, seitlich möglichst spitz auslaufen und nicht in den Hinterhals reichen.


    a) Geschuppte: Grundfarbe blau bzw. blaufahl. Die Blauen mit möglichst gleichmäßiger Schuppung in den Zeichnungsfarben Bronze, Rosa oder Weiß, die Blaufahlen in der Zeichnungsfarbe Sulfur und Weiß. Schuppung spitzwinklig mit feinem schwarzem bzw. dunklem Saum. Farbeinlagerungen in der entsprechenden Schuppungsfarbe in der Innenfahne der Schwingen erwünscht.


    b) Bindige: Blaue mit Bronze-, Rosa- oder weißen Binden, Blaufahle mit Sulfur- oder weißen Binden. Binden mit schmalem schwarzen bzw. dunklem Saum. Rot- und Gelbfahle haben eine der Grundfarbe entsprechende Kopf-, Hals-, Brust- und Bindenfarbe sowie hell auslaufende Schwingen- und Schwanzfarbe, der Absatz zum weißen Unterrücken muss erkennbar sein. Alle mit reinen, nicht wolkigen Flügelschildern und möglichst getrennt verlaufenden Binden.


    c) Einfarbige: Farben gleichmäßig, satt und glänzend.


    Grobe Fehler:

    Zu aufgerichtete Körperhaltung; starkes Blaswerk; geringe Größe und Länge; schwacher Körper; matte und unreine Farben sowie Zeichnungsfarben, unkorrekte Zeichnungsabgrenzung speziell im Nacken und Unterrücken; verwaschene Zeichnung; bei Rotfahlen und Gelbfahlen unreine Flügelschild- und Schwanzfarbe, grauer bzw. grau melierter Rücken bei Geschuppten und Bindigen sowie ganz farbiger Unterrücken oder nur wenige weiße Federn auf dem Unterrücken bei Einfarbigen.


    Bewertung:

    Gesamteindruck – Körperform und -haltung – Farbe und Zeichnung – Kopf – Randfarbe – Augenfarbe


    Ringgröße: 10

    Quelle: Musterbeschreibung aus dem Deutschen Rassetaubenstandard aus dem Jahr 2013


Kastilianer Schwarz


Das Kastilianer Huhn ist ein mittelgroßes schwarzes Landhuhn. Der lateinische Schriftsteller Inuius Moderatio Columella erwähnte sie bereits im 1. Jahrhundert nach Chr. in seinem Werk „De re rustica“. Auch die Mauren beschäftigten sich mit dieser Rasse vor rund 800 Jahren. In Deutschland wurde die Rasse 1955 durch einen Dr. Zielke eingeführt.


 https://de.wikipedia.org/wiki/Kastilianer



    • Merkmale

      Herkunft:

      Sehr alte spanische Rasse. Vorfahren der Andalusier, Minorka und Spanier.


      Gesamteindruck:

      Ein mittelgroßes Huhn im Landhuhntyp; fast im rechten Winkel getragener Schwanz; stolze und elegante Haltung; lebhaft,


      Rassemerkmale Hahn:


      Rumpf: lang: walzenförmig; aufgerichtet, daher leicht abfallend.

      Hals: mäßig lang, aber proportioniert zum Körper; leicht gebogen.

      Rücken: breit; lang; leicht abfallend.

      Schultern: vorn abgerundet.

      Flügel: lang und dicht anliegend.

      Sattel: voller Behang.

      Schwanz: nicht zu groß; fast im  Winkel getragen; voll besichelt.

      Brust: breit, voll und tief.

      Bauch: gut entwickelt; ausladend.

      Kopf: breit; etwas lang.

      Gesicht: glatt; rot.Kamm: von mittlerer Größe: aufrecht stehend; mit 5 bis 7 nicht zu tief geschnittenen Zacken; Fahne etwas vom Nacken abstehend.  

      Kehllappen: mittellang; fein im Gewebe.

      Ohrscheiben: weiß; oval; von mittlerer Größe.

      Augen: groß; rehbraun.

      Schnabel: von mittlerer Länge und Stärke; schwarz bis dunkelhornfarbig.

      Schenkel: sehr gut sichtbar.

      Läufe: mittellang; dunkelschieferfarbig; unbefiedert.

      Zehen: gut gespreizt; Krallen hornfarbig.

      Gefieder: fest und straff anliegend.

      Rassemerkmale Henne:

      Im allgemeinen der Form des Hahnes entsprechend mit geschlechtsbedingtem Unterschied, dabei voll schlanke Walzenform mit langem Rücken. breitem, tiefem Bauch und gut gewölbter Brust; der Kamm vorne aufrecht stehend, im hinteren Teil faltenlos nach einer Seite neigend, ohne das Auge zu verdecken


      Grobe Fehler Rassemerkmale:


      Dürftiger, spindelförmiger Rumpf; zu flach getragener Schwanz; zu helle Lauf- und Zehenfarbe; Stehkamm oder Wickelkamm bei Hennen


      Farbenschlag: Schwarz, mit grünem glanz

      Grobe Fehler: Andere als rein schwarze Gefiederfarbe

      Gewichte: Hahn 2-2,5 kg, Henne 1,75-2 kg

      Bruteier- Mindestgewicht: 60g 

      Scharlenfarbe: Weiß

      Ringgrößen: Hahn 18, Henne 16 


      Quelle: Rassegeflügel- Standdard für Europa  





    Bielefelder Kennhuhn

    Das Bielefelder Kennhuhn ist eine Haushuhnrasse, die in den 1970er Jahren durch Gerd Roth aus den Rassen AmrockMechelnerNew Hampshire und Rhodeländer gezüchtet wurde.[1] Die Bezeichnung Kennhuhn rührt daher, dass die Hahnenküken und die Hennenküken unterschiedlich gezeichnete Federn haben und damit bereits am ersten Lebenstag zu erkennen sind. Das Hahnenküken zeigt auf gelbem Flaumgrund einen hellbraunen Rückenstreifen und einen weißen Sperberfleck am Kopf. Das Hennenküken ist dagegen hellbraun mit satt dunkelbraunen, fast schwarzen Rückenstreifen und einem kleinen Sperberfleck auf der Mitte des Scheitels.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bielefelder_Kennhuhn

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      Kücke

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    • Merkmale

      Eigenschaften:


      Als Zwiehühner zeichnet sie sowohl ihre Legeleistung, als auch das rasches Wachstum aus.


      Ein Hahn kann bis zu 4 kg wiegen, die Henne bringt es auf 2,5 bis 3,25 kg Die Junghennen legen auch im Winter gut durch, die hellbraunen Eier sind ca. 60g schwer.


      Farbschläge:



      Das Bielefelder Kennhuhn zeichnet sich durch - wie wir finden - künstlerisch anmutende Farbschläge in Kennsperber und in Silberkennsperber aus.


       Das ruhige, ausgeglichene und zutrauliche Wesen sind ideal dafür, diese Hühnerrasse handzahm zu machen. Die ideale Rasse für Zuchtanfänger! Wenig ausgeprägt ist der Bruttrieb. Auslauf wird gerne angenommen, in Gehegen fühlen sie sich aber auch sehr wohl. Es ist eine sehr anspruchslose Rasse.

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